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23.09.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 1027/2019

Lage der Leibniz-Gemeinschaft

Berlin: (hib/ROL) In den vergangenen zehn Jahren sind nach Angaben der Bundesregierung verschiedene Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder waren von Zahlungsunfähigkeit bedroht. Wie aus der Antwort (19/12988) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/12480) hervorgeht, gehörten dazu das Fachinformationszentrum Chemie GmbH (FIZ Chemie) im Jahr 2011, die Senckenberg Forschungsinstitute und Naturmuseen (SFN) im Jahr 2011 und die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (heute: Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München, LSB@TUM) im Jahr 2016.

Die SFN waren hiervon im Zeitraum 2011 bis 2016 betroffen. Beim LSB@TUM war dies in den Jahren 2016/2017 der Fall. Die FIZ Chemie GmbH wurde nach negativer Evaluierung zum 31.12.2012 aufgelöst.

Die genannten Fälle seien unterschiedlich gelagert, daher müssten auch die personellen Konsequenzen differenziert gewichtet werden. Beim LSB@TUM sei 2016/2017 die Neubesetzung der Verwaltungsleitung und eine Neuberufung des wissenschaftlichen Direktors als gemeinsame Berufung mit der TU München erfolgt.

Beim FIZ Chemie hätte die Lage im Jahr 2011 wirtschaftliche Aufsichts- oder Planungsvorgaben verändert oder verschärft, ebenso wie bei den SFN im Zeitraum von 2011 bis 2016 und beim LSB@TUM in den Jahren 2016/2017.