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25.09.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1047/2019

Hilfe bei moderner Familienplanung

Berlin: (hib/JOH) Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) fördert in ihren Partnerländern den selbstbestimmten Zugang zu modernen Methoden der Familienplanung durch Aufklärung, Beratung und die Bereitstellung von Kontrazeptiva. Die Auswahl der Methoden richte sich primär nach der nationalen Strategie und Gesetzgebung des Partnerlandes, internationalen Qualitätsstandards und soziokulturellen Rahmenbedingungen, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/12957) auf eine Kleine Anfrage (19/12185) der AfD-Fraktion. Schwangerschaftsabbrüche würden nicht als Mittel der Familienplanung gelten.

Insgesamt habe Deutschland im Zeitraum von 2003 bis 2017 1,59 Milliarden Euro für Vorhaben und Maßnahmen in den relevanten Förderbereichen Bevölkerungspolitik und reproduktive Gesundheit ausgezahlt, heißt es darin weiter. Der Anteil an Haushaltsmitteln habe rund 95 Prozent betragen.

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