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08.10.2019 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 1098/2019

Bestellerprinzip beim Immobilienkauf

Berlin: (hib/MWO) Hintergrundfakten zum Thema Bestellerprinzip beim Immobilienkauf will die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen von der Bundesregierung erfahren. Wie die Abgeordneten in einer Kleinen Anfrage (19/13401) schreiben, stellen die Maklerkosten vielfach den größten Posten der Erwerbsnebenkosten. Durch Einführung eines echten Bestellerprinzips würde für die Erwerberseite eine Entlastung geschaffen, die dazu beitragen würde, die anzusparenden Erwerbsnebenkosten unmittelbar zu senken. Familien würde es damit ermöglicht, unter erleichterten Bedingungen Wohneigentum erwerben zu können. Die Fragesteller wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, in welchen zehn deutschen Gemeinden nach ihrer Kenntnis der Erwerb von Einfamilienhäusern und selbstgenutzten Eigentumswohnungen am teuersten ist, wo er am wenigsten gefragt ist, wie hoch der durchschnittliche Kaufpreis ist und wie hoch das durchschnittliche Eigenkapital in Deutschland beim Erwerb ist. Weiter fragen die Abgeordneten, wie die Bundesregierung sicherstellen möchte, dass die im Koalitionsausschuss beschlossene hälftige Teilung der Maklerprovision umgesetzt wird.

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