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14.10.2019 Gesundheit — Antwort — hib 1120/2019

Keine Korrekturbitten des BMG

Berlin: (hib/PK) Das Bundesgesundheitsministerium hat im Juni 2019 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung unter Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe gebeten. Das geht aus der Antwort (19/13090) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/12604) der AfD-Fraktion hervor.

Das Ministerium gebe lediglich in Einzelfällen einem Medium dann einen Hinweis, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden.

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