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16.10.2019 Finanzen — Antwort — hib 1126/2019

Verspätungsgelder in 422 Fällen

Berlin: (hib/HLE) Seit dem Jahr 2011 wurde in 422 Fällen ein Verspätungsgeld festgesetzt, weil Rentenversicherungsträger der zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen Rentenbezugsmitteilungen zu spät übermittelt hatten. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/13007) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/12535) hervor. Danach wurde über alle zurückliegenden Jahre betrachtet durchschnittlich ein Verspätungsgeld in Höhe von 14.143 Euro festgesetzt. Das durchschnittliche Verspätungsgeld für gesetzliche Rentenversicherungsträger und die landwirtschaftliche Alterskasse betrug sogar 50.000 Euro.

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