+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

16.10.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 1134/2019

Nachhaltigkeit des Qualitätspakts Lehre

Berlin: (hib/ROL) Mit dem Bund-Länder-Programm Qualitätspakt Lehre (QPL) unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2011 die Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehrqualität an deutschen Hochschulen. Im Zeitraum von 2011 bis 2020 wurden und werden Projekte, Maßnahmen und Strukturen in Höhe von insgesamt zwei Milliarden Euro an den Hochschulen finanziert. Die Kosten dafür trägt der Bund allein. Zum 31.12.2020 endet die Finanzierung für Projekte und Maßnahmen des Qualitätspakts Lehre. Das schreibt die FDP-Fraktion in ihrer Kleinen Anfrage (19/13871) und weist darauf hin, dass es unklar sei, ob eine Weiterfinanzierung der aufgebauten Strukturen durch die Länder erfolgt.

Die Fraktion möchte gerne wissen, wie viele und welche Maßnahmen, Projekte und Strukturen seit 2011 aus Mitteln des QPL finanziert wurden und wie viele der über den Qualitätspakt Lehre allein vom Bund finanzierten Maßnahmen und Strukturen auf Dauer angelegte Aufgaben erfüllen. Zudem fragen die Abgeordneten, wie die Bundesregierung es rückblickend bewertet, dass Daueraufgaben an den Hochschulen über den Qualitätspakt Lehre allein durch den Bund und ohne Co-Finanzierung der Länder finanziert wurden.

Marginalspalte