+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.10.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1158/2019

Risikobewertung von 5G-Netzinfrastruktur

Berlin: (hib/PEZ) Die nationale Risikobewertung der 5G-Netzinfrastruktur steht im Zentrum der Antwort (19/12959) auf eine Kleine Anfrage (19/12269) der AfD-Fraktion. Darin äußert sich die Bundesregierung zu Hintergründen des Bewertungsverfahrens. Beispielsweise seien als Risikofaktoren „Kompromittierung der Integrität der Dienste“, „Verlust der Vertraulichkeit von Daten“ sowie „Verlust der Verfügbarkeit“ zu Grunde gelegt worden. Darüber hinaus verweist die Bundesregierung auf einen Prozess auf EU-Ebene, in dem nationale Risiken konsolidiert und abgestimmt werden sollen. Dazu existiere ein Abschlussbericht.

Marginalspalte