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24.10.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1191/2019

Stromversorgung bei Extremwetter

Berlin: (hib/FNO) Hitze- und Trockenperioden, Stürme und Starkregen haben die Versorgungssicherheit bisher nicht beeinflusst. Das berichtet die Bundesregierung in der Antwort (19/13107) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12423). Im Sommer 2018 mussten einige Kraftwerke ihre Leistung drosseln, um Rhein und Neckar nicht weiter zu erhitzen. Die Summe der nicht verfügbaren Leistung habe allerdings nur geringfügig über dem Durchschnitt gelegen. Eine Auswirkung auf den Strompreis sei nicht zu erkennen. Insgesamt sei das Preisniveau im Strom-Großhandelsmarkt seit 2005 stark gesunken, der Spitzenpreis während der Sommerhitze 2018 wurde zuvor schon im März erreicht und auch 2017 habe der Preis zum Teil höher gelegen. Als Ursache benennt die Bundesregierung den steigenden Anteil erneuerbarer Energien, die geringere Selbstkosten verursachen und dadurch den Preis insgesamt senken. Zudem profitieren Photovoltaikanlagen von Hitzewellen. An den heißen Tagen 2018 und 2019 seien etwa 60 Prozent mehr Strom erzeugt worden als im üblichen Tagesmittel.

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