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31.10.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 1209/2019

Ressourcenmanagement in der Industrie

Berlin: (hib/LBR) Der Bundesregierung liegen keine Daten und Statistiken zur Entwicklung des Recyclings von Eisen-, Nichteisenmetall- sowie Kunststoffabfällen, die nicht gesetzlich geregelt sind, vor. Das teilte die Regierung in ihrer Antwort (19/13610) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/13201) mit. Aufgrund der „hohen Marktpreise insbesondere von Kupfer-, Aluminium- sowie Eisen- und Stahlschrotten“ sei jedoch von einer weitgehend stofflichen Verwertung auszugehen, heißt es darin weiter.

Eine Festlegung von Sammel- und Sortierquoten, die über die bestehenden Regelungen hinausgehe, sei nicht verhältnismäßig. Im Zusammenhang mit Elektro- und Elektronik-Altgeräten plane die Bundesregierung eine Behandlungsverordnung zu erlassen, um Anforderungen an das Recycling und die Verwertung festzulegen. Diese soll auch bestehende Anforderungen an die Schadstoffentfrachtung sowie Aspekte der Ressourcenschonung stärker adressieren.

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