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05.11.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 1225/2019

„Zukunft der Arbeit“ und Digitalstrategie

Berlin: (hib/ROL) Im August 2014 hat die Bundesregierung das Strategiepapier „Digitale Agenda 2014 - 2017“ veröffentlicht. Die Veröffentlichung einer Digitalstrategie für Deutschland erfolgte damit vier Jahre später als die Verabschiedung der „Digital Agenda for Europe“ der EU-Kommission im Jahr 2010, schreibt die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/14300).

Nach Auffassung der Fragesteller ist es mindestens zehn Jahre zu spät für eine richtungsweisende Digitalpolitik zum Wohl der Gesellschaft, der öffentlichen Verwaltung und des Wirtschaftsstandortes Deutschland. In Fachmedien sei an der Digitalen Agenda 2014 - 2017 kritisiert worden, sie sei lediglich eine Bestandsaufnahme der Problemlagen und Möglichkeiten und enthalte nur wenige konkrete Lösungsvorschläge.

Im Rahmen der im November 2018 verabschiedeten Digitalstrategie der Bundesregierung sei ein Maßnahmenpaket entwickelt worden. Zu der Maßnahme Forschung und Entwicklung zur „Zukunft der Arbeit“ seien in der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung „Digitalisierung gestalten“ verschiedene Umsetzungsschritte angekündigt worden.

Die Abgeordneten wollen unter anderem erfahren, ob bereits regionale Kompetenzzentren der Arbeitsforschung gegründet und zur Erforschung der Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt errichtet worden seien. Auch interessiert die AfD, ob bereits übertragbare Werkzeuge und Geschäftsmodelle für eine humane Gestaltung der Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen entwickelt worden seien.

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