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07.11.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antrag — hib 1244/2019

FDP fordert Weltbevölkerungskonferenz

Berlin: (hib/JOH) Die FDP-Fraktion möchte eine erweiterte Weltbevölkerungskonferenz auf der Ebene der Vereinten Nationen einberufen, um gemeinsam mit allen Ländern über die Zusammenhänge von Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittelproduktion, Wasserversorgung und Klimawandel zu diskutieren und geeignete Maßnahmen zu beschließen. Außerdem solle die Bundesregierung sich noch stärker in multilateralen Organisationen wie dem UN-Weltbevökerungsprogramm (UNFPA) und dem Welternährungsprogramm (WFP) engagieren und die Aufklärungsarbeit zu sexueller Selbstbestimmung und reproduktiver Gesundheit im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit verstärken, fordern die Abgeordneten in einem Antrag (19/14779), über den der Bundestag heute Abend erstmals berät.

In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und anderen multilateralen Organisationen sowie internationalen Gebern soll sie sich auch dafür einzusetzen, dass insbesondere in den ärmsten Ländern ausreichend Zugang zu modernen Verhütungsmitteln für Männer und Frauen gewährleistet wird, um das Recht auf selbstbestimmte Familienplanung und freiwillige Geburtenkontrolle vollumfänglich zu sichern.

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