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13.11.2019 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 1265/2019 Steigender Stress und Arbeitsdruck

Berlin: (hib/CHE) Beschäftigte in der Energie- und Wasserversorgung (49 Prozent) und im Kredit- und Versicherungsgewerbe (49 Prozent) berichten besonders häufig von steigendem Arbeitsdruck und Stress innerhalb der vergangenen zwei Jahre. An dritter Stelle folgt das Gesundheits- und Sozialwesen (43 Prozent). Das geht aus einer Antwort (19/13477) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/12384) der Fraktion Die Linke hervor. Demnach berichten vor allem Beschäftigte im Alter zwischen 50 und 54 Jahren häufig davon, dass Stress und Arbeitsdruck zunehmen, wobei der Anteil mit zunehmendem Alter steigt. Im Bundesvergleich sind davon insbesondere Beschäftigte aus Brandenburg (45 Prozent), Sachsen-Anhalt, Saarland und Rheinland-Pfalz (41 Prozent) betroffen, wie aus der Antwort weiter hervorgeht.

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