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13.11.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 1266/2019

Umsetzung des MINT-Aktionsplan

Berlin: (hib/ROL) Im August 2014 hat die Bundesregierung das Strategiepapier „Digitale Agenda 2014 - 2017“ veröffentlicht. Die Veröffentlichung einer Digitalstrategie für Deutschland erfolgte damit vier Jahre später als die Verabschiedung der „Digital Agenda for Europe“ der EU-Kommission im Jahr 2010, schreibt die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/14573).

Nach Auffassung der Abgeordneten ist es mindestens zehn Jahre zu spät für eine richtungsweisende Digitalpolitik zum Wohl der Gesellschaft, der öffentlichen Verwaltung und des Wirtschaftsstandortes Deutschland. In Fachmedien sei an der Digitalen Agenda 2014 - 2017 kritisiert worden, sie sei lediglich eine Bestandsaufnahme der Problemlagen und Möglichkeiten und enthalte nur wenige konkrete Lösungsvorschläge.

Zu der Maßnahme „MINT-Aktionsplan“ (MINT: Mathematik, Information, Naturwissenschaften und Technik) seien in der Umsetzungsstrategie der Bundesregierung „Digitalisierung gestalten“ der Aufbau einer MINT-E-Plattform und Vernetzungsstelle sowie MINT-Angebote für Jugendliche und Forschung zur MINT-Bildung angekündigt worden.

Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, ob die Bekanntmachung der Fördermaßnahme „Aufbau einer MINT-E-Plattform und Vernetzungsstelle“, die Fördermaßnahme „MINT-Angebote für Jugendliche“ und die Fördermaßnahme „Forschung zur MINT-Bildung“ erfolgt ist und ob ein MINT-Kommunikationskonzept erstellt wurde.

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