+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

15.11.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 1287/2019

Grüne fragen nach Abgasmanipulationen

Berlin: (hib/HAU) „Feststellung illegaler Abgasmanipulationen bei weiteren Daimler-Fahrzeugen durch das Kraftfahrt-Bundesamt“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/14690). Die Abgeordneten schreiben darin, auch mehr als vier Jahre nach Bekanntwerden des Abgasskandals würden weiterhin neue Fälle illegaler Abgasmanipulationen bei Dieselfahrzeugen öffentlich. So sei am 11.Oktober 2019 bekannt geworden, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einen verpflichtenden Rückruf von mehreren Hunderttausend Dieselfahrzeugen des Fahrzeugherstellers Daimler, darunter zahlreiche Fahrzeuge des Mercedes-Modells „Sprinter“, angeordnet habe.

Die Bundesregierung wird nun gefragt, wann das KBA mit der Überprüfung der vom oben genannten verpflichtenden Rückruf betroffenen Fahrzeugmodelle hinsichtlich möglicher illegaler Abschalteinrichtungen begonnen hat. Wissen wollen die Grünen auch, aus welchen Gründen mit der Überprüfung dieser Fahrzeugmodelle begonnen wurde.

Marginalspalte