+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.11.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1293/2019

Übernachtungszahlen in Deutschland

Berlin: (hib/PEZ) Fast drei Viertel der internationalen Übernachtungen in Deutschland kommen aus Europa. Wachstumstreiber seien dabei Polen, Italien, Spanien und die Schweiz, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/14610) auf eine Kleine Anfrage (19/13705) der AfD-Fraktion. Aus Übersee wachse der amerikanische Kontinent stärker, während sich der Zustrom aus Asien nach mehreren Boomjahren etwas abgeflacht habe.

Auf Europa bezogen übernachteten im vergangenen Jahr am häufigsten Menschen aus den Niederlanden in Deutschland (13 Prozent), gefolgt von der Schweiz (7,9 Prozent) und Großbritannien (6,7 Prozent). Bezüglich der Übersee-Märkte kamen die meisten Übernachtungen aus den USA (7,6 Prozent) vor China (3,4 Prozent) und den Arabischen Golfstaaten (2 Prozent).

Marginalspalte