+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.11.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 1296/2019

Prävention zu Islamfeindlichkeit

Berlin: (hib/ROL) Laut des aktuellen Religionsmonitors der Bertelsmann Stiftung wird der Islam - anders als andere Religionen - in der Gesellschaft nach wie vor hauptsächlich negativ oder sogar als bedrohlich wahrgenommen. Islam- und Muslimfeindlichkeit sei ein gesamtgesellschaftliches Problem, das auch gesamtgesellschaftlich angegangen werden müsse, schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/14897).

Wissensvermittlung über den Islam, Aufklärung über Ein- und Ausgrenzung, Konflikt- und Extremismusprävention unter den Jugendlichen seien wichtige Bestandteile dieser Arbeit. Gerade an Schulen, wo die ethnische und kulturelle Heterogenität für Schüler wie auch Lehrer zunehmend zu einer Herausforderung wird, soll der bewusste Umgang mit ihr gefördert werden, fordert die FDP. Die Abgeordneten möchten wissen, welche Kenntnisse die Bundesregierung bezüglich des Wissensstandes der deutschen Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund über den Islam hat und welche Bildungsmaßnahmen über den Islam die Bundesregierung in der aktuellen Legislaturperiode plant.

Marginalspalte