+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

20.11.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 1300/2019

Smartphones von Bundesministerien

Berlin: (hib/STO) In den Bundesministerien sind den Beschäftigten laut Bundesregierung zum Stichtag 28. August dieses Jahres insgesamt knapp 10.800 Smartphones zur Verfügung gestellt worden. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellte dabei mit 90 Smartphones die wenigsten zur Verfügung und das Verteidigungsministerium inklusive Geschäftsbereich mit 5.000 die meisten, wie aus der Antwort der Bundesregierung (19/13856) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/13312) weiter hervorgeht.

Eine private Nutzung der Mobiltelefone ist den Angaben zufolge grundsätzlich nicht zulässig. In Einzelfällen sei eine private Nutzung zugelassen, soweit hierdurch dienstliche Belange nicht beeinträchtigt werden, schreibt die Bundesregierung weiter. Sollten dafür zusätzliche Kosten anfallen, seien diese grundsätzlich zu erstatten.

Marginalspalte