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21.11.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 1311/2019

Grenzkontrollen nach Anschlag

Berlin: (hib/STO) Um „Grenzkontrollen nach dem Attentat auf den Straßburger Weihnachtsmarkt“ in der Antwort der Bundesregierung (19/13989) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/13628). Darin schrieben die Abgeordneten, dass die Bundespolizei in Rheinland-Pfalz und im Saarland einem Medienbericht zufolge „nach dem Attentat auf den Straßburger Weihnachtsmarkt innerhalb von 50 Stunden bei Grenzkontrollen mehr als 50 Straftaten festgestellt“ habe.

Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort ausführt, fanden die Kontrollmaßnahmen „im Zeitraum vom 11. Dezember 2018 (nach der Tat) bis 13. Dezember 2018 (Täterfeststellung in Frankreich) im Grenzgebiet zu Frankreich, Belgien und Luxemburg statt“. Durch die Bundespolizeiinspektionen Bexbach, Kaiserslautern und Trier seien während des gesamten Einsatzzeitraums vier Ordnungswidrigkeitenverfahren und 46 Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

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