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21.11.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 1312/2019

Biodiversität auf der kommunalen Ebene

Berlin: (hib/LBR) Über die Programme „Biologische Vielfalt“ und „Chance.Natur“ werden derzeit sieben Projekte gefördert, die darauf abzielen, mehr Biodiversität auf kommunale Flächen, in private Gärten und auf Balkone zu bringen. Drei weitere seien zu Bewilligung vorgesehen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/14970) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/14479). Diese hatte darin neben Programmen zur Biodiversität auch nach Projekten gefragt, die die Artenvielfalt erforschen und Erhaltungsmaßnahmen vorschlagen. In ihrer Antwort schreibt die Regierung, dass sieben Projekte, die die Artenvielfalt im Siedlungsbereich erforschen, finanziert würden. In Deutschland seien 3.586 Arten von Gefäßpflanzen etabliert. Etwa zwei Drittel dieser in Deutschland heimischen Wildpflanzen würden „ausschließlich oder auch durch Insekten bestäubt“, schreibt die Regierung weiter. Die biologisch-ökologischen Merkmale der Arten seien vom Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle und vom Bundesamt für Naturschutz in der Datenbank BIOLFLOR zusammengefasst. Ein Ergebnis davon sei, dass „die meisten Arten eine kurze bis mittlere Blühphase“ von zwei bis vier Monaten haben.

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