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21.11.2019 Recht und Verbraucherschutz — Antwort — hib 1314/2019

Qualitätssicherung in der Mediation

Berlin: (hib/MWO) Ziel der Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vom 21. August 2016 ist in erster Linie die Qualitätssicherung der Mediation. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/13854) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/13375). Auch die Aus- und Fortbildungspflicht durch Einzelsupervision diene diesem Zweck. Es seien keine Anhaltspunkte erkennbar, die Anlass für strengere Vorgaben betreffend die Voraussetzungen und die Anforderungen an die Einzelsupervision und die Qualifikation der Supervisoren geben. Das Bundesjustizministerium plane für das Jahr 2020 einen Kongress mit allen Interessierten, um sich darüber auszutauschen, wie die Mediation in Deutschland noch nachhaltiger gefördert werden kann.

Für die Fragesteller ist es fraglich, inwieweit die getroffenen Regelungen eine tatsächliche qualitative Sicherung oder Verbesserung der Mediation geschaffen haben. Es gebe Bedenken hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer praktischen Umsetzung.

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