+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.11.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 1320/2019

Förderung der Deutschen Auslandsschulen

Berlin: (hib/AHE) Die weltweit 140 „Deutschen Auslandsschulen“ (DAS) sind im Jahr 2018 mit rund 206 Millionen Euro von der Bundesregierung unterstützt worden. Wie aus der Antwort (19/13983) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/13626) hervorgeht, handelt es sich um gemeinnützige Schulen im Ausland in privater Trägerschaft, die nach dem Auslandsschulgesetz gefördert werden. „Den Status einer 'Deutschen Auslandsschule' erhält eine Schule durch einen Verleihungsvertrag, der zwischen dem Auswärtigen Amt und der Schule abgeschlossen wird. Voraussetzung für den Abschluss eines solchen Vertrags ist ein erhebliches Bundesinteresse, über dessen Vorliegen das Auswärtige Amt entscheidet.“

In der Antwort gibt die Bundesregierung zudem Auskunft zur Förderung weiterer Schultypen, darunter die „Deutschen Profilschulen“ und die „Europäischen Schulen“. Die Unterstützung solcher Schulen begründet die Regierung mit der Schulversorgung deutscher Kinder im Ausland, der Förderung des Deutschunterrichts weltweit, der Gewinnung qualifizierter Studenten und Fachkräfte für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland und allgemein einer Verbesserung des interkulturellen Verständnisses.