+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.11.2019 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 1322/2019

Mehrkosten bei Museums-Sanierung

Berlin: (hib/PEZ) Um Zeitverzögerungen und Kostenentwicklung bei der Sanierung des Berliner Pergamonmuseums geht es in der Antwort (19/13940) auf eine Kleine Anfrage (19/13653) der AfD-Fraktion. Darin nimmt die Bundesregierung zu Maßnahmen in verschiedenen Bauabschnitten Stellung, äußert sich zu Abweichungen von der ursprünglichen Planung und zu Kostensteigerungen. Beispielsweise habe die Demontage von Überresten zweier im Vorfeld nicht identifizierter Pumpwerke 36,4 Millionen Euro zusätzlich gekostet und zwölf Monate gedauert. Zudem legt die Bundesregierung ihre Sicht auf die Vorgänge rund um eine Baufirma dar, die die Arbeit bei laufendem Baubetrieb komplett eingestellt habe.

Marginalspalte