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25.11.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 1327/2019

Asylentscheidungen zu Tschetschenen

Berlin: (hib/STO) Über Asylentscheidungen zu tschetschenischen Volkszugehörigen berichtet die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/14082) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/13051). Danach kam es im vergangenen Jahr bei tschetschenischen Volkszugehörigen in einem Fall zu einer Anerkennung der Asylberechtigung und in 152 Fällen zu einer Anerkennung als Flüchtling gemäß Paragraf 3 des Asylgesetzes, während in 119 Fällen subsidiärer Schutz gewährt und in 113 Fällen ein Abschiebungsverbot gemäß Paragraf 60 V/VII des Aufenthaltsgesetzes erkannt wurde. In 2.754 Fällen wurde der Asylantrag laut Vorlage abgelehnt, in 363 Fällen als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt.

Wie aus der Vorlage weiter hervorgeht, wurde in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres in 50 Fällen eine Anerkennung als Flüchtling ausgesprochen, in 33 Fällen subsidiärer Schutz gewährt und in 16 Fällen ein Abschiebungsverbot festgestellt, während 878 Anträge abgelehnt wurden, 93 als „offensichtlich unbegründet“.

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