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26.11.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1332/2019

Kampf gegen Analphabetismus

Berlin: (hib/JOH) Nach Ansicht der Bundesregierung mindern fehlender Zugang zu Bildung, mangelnde finanzielle Ressourcen, Fragilität, Krisen und Konflikte sowie Geschlechternormen für viele Mädchen und junge Frauen die Erfolge von Alphabetisierungsmaßnahmen. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit verfolge daher einen systemischen Ansatz und fördere in den Partnerländern den nachhaltigen Aufbau von Bildungsstrukturen, heißt es in der Antwort (19/14004) auf eine Kleine Anfrage (19/13627) der AfD-Fraktion.

Im multilateralen Bereich unterstütze die Bundesregierung unter anderem die Globale Bildungspartnerschaft. Durch die Unterstützung der Partnerländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit bei der Reformierung ihrer Bildungspolitik, Curricula und Lehrerbildung hätten zwischen 2015 und 2017 zudem etwa 13,7 Millionen Schülerinnen und 15,1 Millionen Schüler von einer verbesserten schulischen Bildung profitiert. Insgesamt sei die Alphabetisierungsrate zwischen 1960 und 2015 alle fünf Jahre um vier Prozent gestiegen.

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