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26.11.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1332/2019

Verbesserungen bei Projekten in Tansania

Berlin: (hib/JOH) Das „Programm städtische Wasser- und Sanitärversorgung (7-Städte-Upgrading-Programm)“ in Tansania wird nach Angaben der Bundesregierung „unter schwierigen Rahmenbedingungen“ umgesetzt. Besondere Herausforderungen seien Defizite bei der Leistungserbringung der Bauunternehmen und die Steuerung durch den tansanischen Partner vor Ort gewesen, schreibt sie in einer Antwort (18/14455) auf eine Kleine Anfrage (19/13410) der Fraktion Die Linke. Nach notwendigen Umsteuerungen, die der Partner inzwischen vorgenommen habe, geht die Bundesregierung jedoch davon aus, dass die Bauarbeiten in den Projektstandorten „absehbar zum Abschluss“ kommen werden.

Aufgrund der Verzögerungen beim Bau von Pumpanlagen in Kigoma und Lindi sei es zu Verschiebungen der Budgetlinien (zum Beispiel bei der Bauüberwachung) gekommen, die jedoch zu keiner Überschreitung des Finanzierungsvolumens der laufenden Phase und damit zu keinem finanziellen Verlust geführt hätten, betont die Bundesregierung. Die Baumaßnahmen in Sumbawanga seien bereits abgeschlossen worden, die Projekte in Kigoma und Lindi stünden kurz vor der Fertigstellung. Die Projektzusage für Babati und Mtwara sei drei Jahre später als für die vorher genannten Städte erfolgt, daher werde derzeit die Ausschreibung der Consultingleistungen für die Bauplanung vorbereitet.

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