+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.11.2019 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1337/2019

Monitoring von Zuckerersatzstoffen

Berlin: (hib/EIS) Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Max Rubner-Institut (MRI) beauftragt, im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI) ein Produktmonitoring durchzuführen. Drüber informiert die Bundesregierung in einer Antwort (19/14077) die Fraktion Bündnis 90/Grünen, die in einer Kleinen Anfrage (19/13701) Auskunft über Rezepturveränderungen hinsichtlich des Zuckerersatzes durch andere Zuckerarten, Zuckerersatzstoffe oder Süßstoffe verlangt hatte. Darin heißt es weiter, dass in regelmäßigen Abständen der Energiegehalt sowie die Nährstoffzusammensetzung in relevanten Fertigprodukten untersucht werden soll. Eine Basiserhebung sei bereits in den Jahren 2016 und 2018 durchgeführt worden. Beginnend mit der ersten Folgeerhebung ab Herbst 2019 sollen auch verwendete Zuckerersatzstoffe und Süßstoffe erfasst werden.

Marginalspalte