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27.11.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1340/2019

Anstrengungen zur Armutsbekämpfung

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung beurteilt das international gesetzte Ziel, Armut bis 2030 „in jeder Form und überall beenden“ zu als „sehr ehrgeizig“. Die Erfolge seien abhängig von einer Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren, beispielsweise der globalen wirtschaftlichen Entwicklung, aber auch den Anstrengungen der Regierungen zur Gestaltung einer wirksamen armutsreduzierenden Politik, schreibt sie in einer Antwort (19/14317) auf eine Kleine Anfrage (19/13647) der AfD-Fraktion. Sie betont, die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen sei „ eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht allein in der Verantwortung der Bundesregierung“ liege. Auf nationaler Ebene seien alle gesellschaftlichen Akteure gefordert, ihren Beitrag zu leisten, die Wirtschaft ebenso wie Gewerkschaften und Verbände, aber auch die Länder und Kommunen.

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