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02.12.2019 Wirtschaft und Energie — Unterrichtung — hib 1349/2019

Evaluation von Exportinitiative

Berlin: (hib/PEZ) Die Öffentlichkeitsarbeit für die „Exportinitiative Energie“ (EIE) sollte nach Ansicht von Wirtschaftsprüfern auf einen breiteren Unternehmenskreis erweitert und dahingehend intensiviert werden. Es sei zu empfehlen, gezielt Unternehmen zu adressieren, die nicht explizit durch die Vorgängerprogramme abgedeckt wurden und somit das Programm noch nicht kennen, heißt es in der von der Bundesregierung als Unterrichtung (19/15343) vorgelegten „Evaluation der Zusammenlegung der Exportinitiative Erneuerbare Energien und der Exportinitiative Energieeffizienz zur Exportinitiative Energie von 2015 bis zum 31. August 2018“. Es sollten Multiplikatoren gefunden werden, die auch nicht-verbandsorganisierte Unternehmen ansprechen. Best-Practice-Beispiele könnten den Mehrwert der Initiative verdeutlichen, so die Berater weiter.

Das Bundeswirtschaftsministerium hatte die aus zwei Programmen zusammengeführte EIE von den Wirtschaftsprüfern der Gesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerten lassen. Ziel dieser Evaluation sei gewesen, zu untersuchen, ob die in der Ministerentscheidung angestrebten Ziele der Zusammenführung erreicht worden seien. Die Prüfer kamen zu dem Ergebnis, dass die übergeordneten Ziele sowohl der Bundesregierung als auch des Bundeswirtschaftsministeriums unterstützt werden. Dazu gehörten insbesondere der Grundsatz der Energiewende, die Ziele internationaler Energiepolitik für die globale Energiewende, der Klimaschutzplan 2050 sowie die Nachhaltigkeitsstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums.

Neben der intensivieren Öffentlichkeitsarbeit raten die Prüfer unter anderem zur Einbindung weiterer Akteure in die strategische Planung und einer detaillierten Analyse von Absagequoten bei Geschäftsreisen der Außenhandelskammer.

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