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06.12.2019 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 1374/2019

Familienpolitischer Handlungsbedarf

Berlin: (hib/MWO) Nach etwaigem familienpolitischen Handlungsbedarf aufgrund der Ergebnisse einer vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz eingesetzten Arbeitsgruppe erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/15594). Ziel der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“ war laut Ministerium eine Reform, die auch moderne Betreuungsmodelle besser als bisher abbildet. Die Abgeordneten fragen unter anderem, warum nur Juristen als Sachverständige für die Arbeitsgruppe ausgewählt worden seien und nicht auch Experten aus der Familienpolitik, dem Gutachterwesen und der Psychologie. Weiter wollen sie wissen, wie die Bundesregierung die Kritik an den Vorschlägen der Expertengruppe bewertet, ob sie zeitnah einen Gesetzentwurf zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts plant und ob sie den Fragestellern zustimmt, dass eine solche Reform zeitgleich mit der Reform des Unterhaltsrechts erfolgen sollte, um kindeswohlfremde Fehlanreize zu vermeiden.

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