+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.12.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 1386/2019

Schüler ohne Schulabschluss

Berlin: (hib/ROL) Die Bundesregierung hält nach wie vor daran fest, dass ein Abschluss der Schule die Voraussetzung für eine selbstbestimmte Berufswahl und eine erfolgreiche Lebensgestaltung ist. Alle Maßnahmen zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler müssen auch darauf gerichtet sein, dass in den kommenden Jahren die Zahl derjenigen, die die Schule ohne einen Abschluss verlassen, wieder sinkt. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/14705) auf die Kleine Anfrage der Linken (19/14054), die sich nach Schülern ohne Schulabschluss erkundigt hatte.

Die Linke hatte darauf verweisen, dass die Regierungschefs von Bund und Ländern im Oktober 2008 das Ziel ausgegeben hatten, die Anzahl der Schulabbrecherinnen und Schulabbrecher von acht auf vier Prozent zu halbieren. Dieses Ziel wurde bisher verfehlt, unterstreicht die Linke. So hätten im Jahr 2017 bundesweit 6,9 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne einen Schulabschluss verlassen.

Marginalspalte