+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.12.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1392/2019

Frauen im Handwerk

Berlin: (hib/fno) Der Frauenanteil in den großen handwerklichen und technischen Berufen ist seit 1998 kontinuierlich gestiegen. Mit einigen Jahren Verzögerung gelte dies ebenfalls für die Gesellen- und Meisterprüfungen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/14360) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13324). Die Antwort enthält detaillierte Statistiken zu Ausbildung und Anstellung von Tischlern, Elektronikern, Malern und anderen Berufen. Insgesamt seien weiterhin 80,8 Prozent der Handwerker männlich, allerdings befinde sich das Handwerk seit etwa zehn Jahren in dieser Hinsicht im Wandel. Derzeit gebe es etwa 66.000 arbeitslose Frauen mit einem technisch-handwerklichen Berufsabschluss. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit nahmen 2018 etwa 224.000 Arbeitslose eine Stelle in diesem Bereich an, darunter waren 26.000 Frauen.

Marginalspalte