+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.01.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 5/2020

Keine Zahlen zu Schwarzstaubablagerungen

Berlin: (hib/LBR) Der Bundesregierung liegen keine bundesweiten Erhebungen zu Schwarzstaubablagerungen (Fogging) vor. Die Zahl der Bürgeranfragen zum Thema beim Umweltbundesamt sei seit dem Jahr 2000 kontinuierlich zurückgegangen. Das teilte die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/15449) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/15007) mit. Darin hatten die Abgeordneten unter anderem gefragt, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Phänomen und der Dämmung in Häusern gibt. Die wenigen aktuellen Bürgeranfragen deuten auf keinen Anstieg hin, heißt es in der Antwort weiter. Es seien alte und neue Gebäude gleichermaßen von Fogging betroffen. „Das Gros der Fälle trat in den 1990-er Jahren auf. Die Energieeinsparverordnung trat erst 2002 in Kraft“, schreibt die Regierung.

Marginalspalte