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07.01.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 10/2020

Entwicklung einer Seenotrettungsdrohne

Berlin: (hib/ROL) Die Linke erkundigt sich in ihrer Kleinen Anfrage (19/16083) nach der Förderung von Seenotrettungsdrohnen. Im Rahmen des Projekts „Lageunterstützung bei Seenoteinsätzen durch unbemannte Luftfahrtsysteme“ (LARUS) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) laut Anfrage die Entwicklung einer Drohne für „in Seenot geratene Schiffe und im Wasser treibende Menschen“. Die LARUS soll die schnelle Suche und Ortung aus der Luft verbessern. Die Mittel in Höhe von 2,8 Millionen Euro würden im Programm „Zivile Sicherheit - Innovative Rettungs- und Sicherheitssysteme“ bereitgestellt, schreibt die Linke. Die Abgeordneten möchten wissen, wie viele Seenotrettungsdrohnen und Bodenstationen entwickelt beziehungsweise beschafft wurden und wem die Seenotrettungsdrohnen nach Abschluss des Projekts gehören. Auch interessiert die Abgeordneten, wo diese betrieben und welche Stärken und technischen Möglichkeiten diese haben.

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