+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.01.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 13/2020

Schließung der Eiweißlücke

Berlin: (hib/EIS) Ziel der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist es, den Leguminosenanbau in Deutschland zu fördern und die Anbaufläche wieder auszudehnen. Allerdings hänge die Attraktivität des Anbaus von Leguminosen für Landwirte stark von den Vermarktungsmöglichkeiten und den zu erzielenden Erzeugerpreisen ab, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/15296) auf eine Kleine Anfrage (19/14681) der AfD-Fraktion. Größte Schwäche im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit sei, dass Leguminosen gegenüber anderen Kulturen ein geringeres Ertragsniveau und geringere Ertragsstabilität aufweisen würden, heißt es weiter. Neben den Leguminosen trage der heimische Rapsanbau wesentlich zur Verringerung der „Eiweißlücke“ bei. Die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung des Rapsanbaus werde deshalb in der von der Bundesregierung erarbeiteten Ackerbaustrategie ein wichtiges Element zur Erhöhung der Kulturartenvielfalt einnehmen.

Marginalspalte