+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.01.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 30/2020

Projekte der Hafenhinterlandanbindung

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung listet in ihrer Antwort (19/15996) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/15569) Projekte auf, die gemäß Ausbaugesetzen im Zuge des Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP) die Funktion einer Hafenhinterlandanbindung erfüllen. Beim Verkehrsträger Straße führten die Vorhaben zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit der jeweiligen Bundesfernstraßenabschnitte, schreibt die Regierung. Die aufgeführten Schienenvorhaben führten zur Engpassbeseitigung und damit zu Kapazitätssteigerungen auf den jeweiligen Strecken im Seehafenhinterlandverkehr. Durch die Engpassbeseitigungen könnten dort die prognostizierten Kapazitätssteigerungen aus der BVWP-Prognose 2030 auf der Schiene realisiert werden, heißt es in der Antwort. Die Nutzeneffekte der Ausbaumaßnahmen an den Bundeswasserstraßen bemessen sich danach in erster Linie in der Einsparung von Transportkosten, beispielsweise durch eine bessere Auslastung von Fahrzeugen aufgrund größerer Abladetiefen oder die Einsatzmöglichkeit größerer Fahrzeuge.

Marginalspalte