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13.01.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 50/2020

Ermittlungen im Mordfall Lübcke

Berlin: (hib/STO) Die Ermittlungen des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (GBA) im Verfahren wegen des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben nach Angaben der Bundesregierung nicht zur Feststellung von Waffen oder Sprengstoff bei Zeugen geführt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/16249) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/15707) ferner ausführt, gibt es keine Erkenntnisse, dass die in dem Ermittlungsverfahren festgestellten Waffen im Zusammenhang mit anderen Straftaten verwendet wurden.

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