+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

13.01.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 50/2020

Lage in libyschen „Detention Centers“

Berlin: (hib/AHE) Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) haben sich mit Stand Mitte November 2019 rund 4.400 Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten in Libyen in offiziellen „Detention Centers“ befunden. Wie es in der Antwort der Bundesregierung (19/16215) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/14811) weiter heißt, hätten das UNHCR und die Internationale Organisation für Migration (IOM) nach eigenen Aussagen Zugang zu allen offiziellen „Detention Centers“. Aufgrund der Sicherheitslage könne es laut UNHCR zu zeitweiligen Zugangsbeschränkungen kommen. Da zu den inoffiziellen libyschen Gefängnissen kein Zugang bestehe, lägen zu den hier festgehaltenen Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten keine Informationen vor.

Marginalspalte