+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.01.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 101/2020

Anpassung der Wärmelieferverordnung

Berlin: (hib/FNO) Das Marktvolumen mit Wärme- und Warmwasserlieferungen durch gewerbliche Anbieter hat sich zwischen 2015 und 2017 kaum verändert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/16437) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/15366) hervor. Ein durch das Bundesjustizministerium ausgeschriebenes Forschungsvorhaben soll die Wärmelieferverordnung (WärmeLV) evaluieren. Eine Novelle aus dem Jahr 2013 hätte gewerbliche Wärmelieferungen gestärkt, die demnach nicht mehr durch den Vermieter bereitgestellt werden. Ziel sei eine effizientere und umweltfreundlichere Versorgung von Wohnanlagen. Die durch gewerbliche Anbieter vorgenommenen Modernisierungen an Heizungsanlagen können nicht auf den Mieter umgelegt werden, dies sei nur bei Baumaßnahmen des Vermieters möglich. Vor dem Abschluss der Evaluierung seien keine Anpassungen an der WärmeLV geplant.

Marginalspalte