+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.01.2020 Gesundheit — Antwort — hib 110/2020

Verhütung mit Pille und Kondom

Berlin: (hib/PK) Zur Schwangerschaftsverhütung werden vor allem die Antibabypille und Kondome genutzt. Das geht aus einer repräsentativen Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2018 hervor, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/16697) auf eine Kleine Anfrage (19/16152) der FDP-Fraktion schreibt.

Demnach nutzen 47 Prozent der Befragten zur Verhütung die Pille, 46 Prozent Kondome. Die Spirale liegt mit einem Anteil von zehn Prozent deutlich dahinter. Die Temperaturmethode, der Vaginalring oder die Dreimonatsspritze werden den Angaben zufolge sehr selten genutzt.

Marginalspalte