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04.02.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 144/2020

„Blasen im Asphalt“ auf der A 26

Berlin: (hib/HAU) Eine Fertigstellung der Bundesautobahn A 26 zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf ist nach Angaben der Bundesregierung für Ende 2022 geplant. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/16734) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/16380) hervor. Der Vorbelastungsdamm befinde sich derzeit in der abschließenden Konsolidierungsphase, schreibt die Bundesregierung. Die Brückenbauwerke seien überwiegend im Rohbau fertiggestellt. Die Ausschreibungen für den Straßenendausbau und die Lärmschutzwände befänden sich in Vorbereitung und sollten in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Was die Straßenschäden auf dem bereits für den Verkehr freigegebenen Teil der A 26 angeht, so heißt es in der Antwort: Die A 26 zwischen Stade und Horneburg befinde sich seit über zehn Jahren unter Verkehr. Aufgrund von üblichen Alterungserscheinungen in der Deckschicht, beispielsweise Ausmagerungen von Bindemitteln sowie leichten Unebenheiten, sei die vorhandene Verschleißschicht im Jahr 2018 erneuert worden. „Ungefähr ein halbes Jahr nach der Fertigstellung der Erhaltungsmaßnahme sind unregelmäßig im Zeitraum vom 28. November 2018 bis 5. April 2019 etwa vier handtellergroße, bis zu einen Zentimeter hohe Blasen im Asphalt aufgetreten“, schreibt die Regierung.

Die Schäden seien am 5. April 2019 durch den Auftragnehmer behoben worden. Entsprechende Untersuchungen hätten keine Material- und Einbaufehler ergeben. Die aufgetretenen Schäden, so heißt es weiter, hätten sich nicht eindeutig dem Auftragnehmer zuordnen lassen. Im Rahmen der Vertragsabwicklung habe der Auftragnehmer die Kosten für das Aufbohren und Verschließen der Blasen und die niedersächsische Straßenbauverwaltung die Personal- und Gerätekosten für die Verkehrssicherung in Höhe von etwa 2.200 Euro getragen, schreibt die Bundesregierung.

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