+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.02.2020 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 148/2020

„Peer“-Berater in EUTB-Beratungsstellen

Berlin: (hib/STO) Die Zahl der in Beratungsstellen der „ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung“ (EUTB) arbeitenden Menschen, die sogenannte „Peer-Beratungen“ vornehmen, ist ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/16818) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/16446). Danach ist „Peer“ definiert als „Eigenschaft, die durch die eigene Behinderungserfahrung oder den Status als nahe Angehörige oder naher Angehöriger eines Menschen mit Behinderungen (zum Beispiel Eltern von behinderten Kindern) erlangt wird“. Dabei ist „Peer“ nicht gleichzusetzen mit einem vorhandenen Grad der Behinderung, wie die Bundesregierung weiter erläutert.

Ihren Angaben zufolge waren im Dezember 2018 insgesamt 1.180 Personen sozialversicherungspflichtig in EUTB-Angeboten beschäftigt, von denen 757 Personen (zirka 64 Prozent) angaben, „Peer-Beratungen“ durchzuführen, Des Weiteren waren zu diesem Zeitpunkt laut Vorlage 668 Personen geringfügig oder ehrenamtlich in EUTB-Angeboten beschäftigt, von denen 593 Personen angaben, über die „Peer“-Eigenschaft zu verfügen.

Marginalspalte