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07.02.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 155/2020

Endvergütungsreform des Weltpostvereins

Berlin: (hib/FNO) Der im September 2019 geschlossene Kompromiss über die Endvergütungsregeln des Weltpostvereins (UPU) wird von der Bundesregierung positiv bewertet. In einer Antwort (19/16789) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/16093) schreibt sie, dass die Ergebnisse des UPU-Sonderkongresses tragfähig seien, da der drohende Ausstieg der USA abgewendet werden konnte, aber auch keine exorbitanten Preissprünge zu erwarten seien. Hintergrund war ein Streit über die Zuordnung Chinas als niedriger entwickeltes Land und damit einhergehende günstigere Versandbedingungen. Die Bundesregierung begrüße zudem die ab 2021 mögliche freie Preisgestaltung für die Zustellung eingehender Auslandspost, da dadurch die tatsächlichen Zustellkosten im Zielland stärker berücksichtigt werden. Auswirkungen der Reform auf die Deutsche Post, die Endverbraucher und die deutschen Versandhändler lassen sich derzeit noch nicht absehen, es sei aber mit steigenden Portogebühren zu rechnen

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