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10.02.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 156/2020

Regenwassereinleitung in Gewässern

Berlin: (hib/LBR) Um Gewässerbelastungen durch Misch- und Regenwassereinleitungen zu verringern, sind in den vergangenen Jahren vermehrt Regenbecken verschiedener Bauarten errichtet worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/16876) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/16343) hervor. Darin hatten sich die Abgeordneten unter anderem erkundigt, wie viele Regenüberläufe es gibt und wie viele Liter Mischwasser darüber bei Starkregen ungeklärt in die Umwelt geleitet werden. Insgesamt 54.069 Einleitungen von den 74.454 Regenentlastungen in Deutschland seien mit einer Behandlung ausgestattet, schreibt die Bundesregierung. Entweder werde Mischwasser in Regenüberlaufbecken teilweise zurückgehalten, Abflüsse würden in Regenrückhaltebecken gedrosselt oder das Mischwasser werde durch Sedimentation in Regenklärbecken behandelt. Da die Bundesländer für den wasserrechtlichen Vollzug zuständig sind, liegen der Bundesregierung keine Zahlen über eingeleitete Mengen und die Anpassung an Starkregenereignisse vor, wie es in der Antwort weiter heißt.

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