+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.02.2020 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 170/2020

Versorgung von Terroropfern

Berlin: (hib/STO) Die FDP-Fraktion will wissen, ob es nach Kenntnis der Bundesregierung ein bundesweites Konzept zur Verteilung von Opfern nach Terroranschlägen auf Krankenhäuser im Bundesgebiet sowie gegebenenfalls des europäischen Auslands gibt. Auch erkundigt sie sich in einer Kleinen Anfrage (19/17031) danach, wie die Verteilung nach Kenntnissen der Bundesregierung in solchen Fällen konkret abläuft. Ferner fragt sie unter anderem, welche konkreten Maßnahmen seit 2010 ergriffen wurden, um die Krankenhäuser der Bundeswehr auf die Versorgung von Opfern nach Terroranschlägen vorzubereiten.

Marginalspalte