+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.02.2020 Gesundheit — Antwort — hib 195/2020

Ausgaben für Langzeitpflege

Berlin: (hib/PK) Die öffentlichen Ausgaben für Langzeitpflege lagen nach einer Aufstellung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 2017 in Deutschland bei 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Norwegen (2,7 Prozent), Schweden (2,7), die Niederlande (2,5) und Dänemark (2,3 Prozent) kamen auf höhere Ausgaben, wie aus der Antwort (19/17074) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/16695) der Linksfraktion hervorgeht.

Die OECD schätzt den Angaben zufolge die privat finanzierten Langzeitpflegekosten in Deutschland für das Jahr 2017 auf 0,472 Prozent des BIP. Es sei zu berücksichtigen, dass darunter gemäß der OECD-Methodik auch die Kosten für Unterkunft und Verpflegung in den stationären Pflegeeinrichtungen fielen.

Marginalspalte