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20.02.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 202/2020

Keine Zahlen zu Holz-Feuerungsanlagen

Berlin: (hib/LBR) Der Bundesregierung liegen keine Zahlen über die jährlich neu errichteten Feuerungsanlagen für Holz vor. Wie die Regierung in einer Antwort (19/17187) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/16901) mitteilt, sind Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe bis zu einem Megawatt Feuerungswärmeleistung im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes nicht genehmigungsbedürftig.

In der Kleinen Anfrage hatten die Abgeordneten unter anderem erfragt, wie viele Feuerungsanlagen durch Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und durch vergünstigte Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert wurden. Diese listet die Regierung nach einer Förderung über das Marktanreizprogramm zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmebereich (MAP) sowie über das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf.

Bezüglich möglicher gesundheitlicher Schäden durch die Belastung mit Holzrauch verweist die Regierung auf ein beauftragtes Gutachten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina aus dem Jahr 2019. Dort sei festgehalten, dass Feinstaub ein „für die Gesundheit relevanter Risikofaktor“ sei und im Vergleich zu Stickstoffdioxid eine größere negative Wirkung auf die Bevölkerungsgesundheit habe.

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