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27.02.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 222/2020

Weiterentwicklung klinischer Studien

Berlin: (hib/ROL) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen thematisiert in einer Kleinen Anfrage (19/17265) notwendige Weiterentwicklungen im Bereich klinischer Studien. Die Abgeordneten möchten wissen, wie die Bundesregierung das ungenutzte Potential nichtkommerzieller klinischer Studien einschätzt, die laut den Empfehlungen des Wissenschaftsrates, „sehr ressourcen-, zeit- und personalintensiv sind, und die offene komplexe Fragen der medizinischen Versorgung adressieren“ sind. Ferner fragen die Abgeordneten, ob die Bundesregierung Handlungsbedarf sieht, um die Durchführung dieser Studien insbesondere im Bereich der Grundlagenforschung in Deutschland zu stärken und wollen wissen, wie groß nach Einschätzung der Bundesregierung der Anteil vielversprechender universitärer Grundlagenforschung ist, die im sogenannten „Tal des Todes“ zwischen Grundlagenforschung und klinischer Forschung stecken bleiben. Zudem fragen sie nach den Gründen und wollen erfahren, wie man denen entgegen wirken kann. Die Grünen stellen ihre Anfrage auch vor dem Hintergrund, dass der Wissenschaftsrat im Oktober 2018 in seinen Bericht „Empfehlungen zu klinischen Studien“ ausdrückliche Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung formuliert hatte und in seinem Bericht konstatiert hatte: „Das Potential “nichtkommerzieller„ oder “wissenschaftsgetriebener„ klinischer Studien ist nicht ausgeschöpft - mit negativen Folgen für Patientinnen und Patienten und das Gesundheitssystem insgesamt.“

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