+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.02.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 224/2020

Wettbewerbshemmnisse im Einzelhandel

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung setzt dafür ein, Hindernisse etwa für den Einzelhandel auf anderen EU-Märkten zu beseitigen. Es lägen einzelne Beschwerden des deutschen Einzelhandels vor, in denen diese Wettbewerbshemmnisse für ausländische Unternehmen in anderen EU-Mitgliedstaaten bemängeln, bestätigt die Bundesregierung in der Antwort (19/17165) auf eine Kleine Anfrage (19/16600) der FDP-Fraktion. Die Bewertung der Regelungen obliege der EU-Kommission; zugleich ist die Bundesregierung der Auffassung, „dass noch bestehende ungerechtfertigte Hindernisse beseitigt werden müssen und keine neuen geschaffen werden dürfen“. Eine für das Frühjahr erwartete Bewertung der EU-Kommission der Situation werde man sorgfältig prüfen.

Hintergrund der Anfrage waren Berichte über Einschränkungen und Hemmnisse für den Einzelhandel vor allem in Osteuropa, die Grundprinzipien der EU zuwider laufen könnten.

Marginalspalte