+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.02.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 229/2020

Anschluss bei Supercomputing in Gefahr

Berlin: (hib/ROL) In einer Kleinen Anfrage (19/17314) fragt die AfD nach der Bedeutung Deutschlands als Wissenschafts- und Innovationsstandort beim Thema Supercomputing. Die Abgeordneten möchten wissen, über welche Kommunikationskanäle und Austauschplattformen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Industriebranche und zum Wissenschaftsbereich des Supercomputing verfügt, in welcher Form sich das BMBF regelmäßig an der weltweit renommierten ISC-Messe in Frankfurt zum Thema Supercomputing beteiligt und aus welchem Grund Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) im Wissenschaftsjahr 2019 Künstliche Intelligenz nicht an der ISC Frankfurt teilgenommen hat. Ferner fragen die Abgeordneten, welche Schlussfolgerungen die Bundesregierung aus der Einschätzung zahlreicher teilnehmender Wissenschaftler an der ISC 2019 zieht, dass sich die deutsche Forschungspolitik zu stark auf die Themen Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen konzentriere und die Entwicklung bei anderen mathematischen Verfahren vernachlässige.

Die AfD konstatiert, dass Deutschland nicht auf der Standortliste für die ersten europäischen Supercomputer steht. Nach Ansicht der AfD läuft der Wissenschafts- und Innovationsstandort Deutschland Gefahr, bei einer solch entscheidenden Schlüsseltechnologie den Anschluss zu verlieren.

Marginalspalte