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03.03.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 235/2020

Ausbaubedarf bei Ladeinfrastruktur

Berlin: (hib/HAU) Die Planung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erfolgt laut Bundesregierung mit Hilfe des „StandortTOOL“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das StandortTOOL berechne den Ladeinfrastrukturbedarf aus Nutzersicht und berücksichtige den weiteren Ausbaubedarf bis 2030, heißt es in der Antwort der Regierung (19/17076) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/16670).

Um die Klimaziele im Verkehr bis 2030 erreichen zu können, bedürfe es ausweislich des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung sieben bis zehn Millionen E-Fahrzeuge, heißt es weiter. Der Abschätzung des künftigen Bedarfs an Ladeinfrastruktur liege eine Relation von Ladepunkten und Fahrzeuganzahl zugrunde. Die Europäische Richtlinie für den Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFID) gebe dabei ein Verhältnis von 1:10 an (ein Ladepunkt versorgt zehn Fahrzeuge), schreibt die Regierung.

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